Oberurseler Weihnachtsmarkt

Die Teilnahme am Weihnachtsmarkt in Oberursel war noch einmal ein kleiner Kraftakt. Trotz mancher Sorgenfalte im Vorfeld ist es aber letzten Endes wieder gelungen, alle Schichten zu besetzen. Daher ein dickes Dankeschön an alle, die einen oder sogar mehrere Standdienste geleistet haben. Und noch einmal ein besonderes Dankeschön an diejenigen, die sich absolut flexibel bei der Schichteinteilung gezeigt haben. Das war wirklich sehr hilfreich bei der Erstellung des Schichtplanes.

 

Und genauso ein Dankeschön geht an das Auf- und Abbauteam, an die Zubereiterinnen der Käseaufstriche und an alle, die Gäste aus den Partnerstädten bei sich zu Hause aufgenommen haben. Es war schön, dass wir auch in diesem Jahr wieder Gäste aus Epinay-sur-Seine und Rushmoor begrüßen konnten, so dass es zu zahlreichen deutsch-französisch-englischen Begegnungen kam.

 

Zudem gab es auch wieder einige kulinarische Leckerbissen. Ob Austern, Whisky, englische Marmelade oder Tee, Schmalz- und Käsebrote sowie unser Winzer-Glühwein - alles war gut nachgefragt. Vor allem hatten wir alle viel Spaß miteinander.

 

Auch das traditionelle gemeinsame Frühstück am Sonntagvormittag, an dem auch Bürgermeisterin Antje Runge und Stadtrat Andreas Bernhardt teilgenommen haben, zeigte einmal mehr die Lebendigkeit und Intensität der Oberurseler Städtepartnerschaften.

 

Und dennoch werden wir im Vorstand eine kritische Auswertung und Bewertung des Weihnachtsmarktes vornehmen, das gehört einfach dazu. Steigende Kosten und ein nicht unerheblicher logistischer Aufwand zwingen uns einfach zu schauen, was perspektivisch geht und was nicht, was sich bewährt hat und welche Neuansätze ggf. notwendig sind.

 

Wenn ihr diesbezüglich Ideen habt oder euch etwas besonders positiv oder negativ aufgefallen ist – teilt eure „Beobachtungen“ gern unter info@vfos.de oder auch in persönlichen Gesprächen mit uns. Vielen Dank auch dafür.